Wie eine Taube

Ich kam mir vor wie eine Taube.
Frei, ungebunden und glücklich.
Doch eines Tages wurde ich gefangen.  
Gefangen von Deinen Händen, 
von Deiner lieben, ruhigen Stimme gelockt.
Du sperrtest mich in den Käfig Deines Herzens.
Trotz aller Versuche gelang es mir nicht,
aus Deinem Herzen zu entfliehen.
Deine liebe Art hielt mich fest.
Aber eines sollst Du wissen:
Ich glaube, inzwischen brauche ich Dich.

Eingesandt von
Sabine Schüchter
 
 



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